"R 120 c: ALLES IST NIEMALS ALLES"
In meiner künstlerischen Arbeit, die sich zwischen den Feldern Theorie und Praxis ansiedelt, steht das Ornament für eine Qualität im abstrakten Sinn. In der Kunst ist nichts Natürliches, denn innerhalb dieses Kontextes analysiert man als Künstler/in Prozesse, die in mancher Form auch Inszenierungen gleich kommen.
In der Abschlussarbeit "ALLES IST NIEMALS ALLES" arbeite ich innerhalb einer räumlichen Installation mit Materialität im methaphorischen Sinne und mit Bedeutungsmodifikationen an dem abstrakten Ornamentbegriff- eine Art Akkumulation von stilisierten, geschichtlichen Ereignissen in Form eines abstrakt formulierten, philosophischen Bildbegriffes.
Master im Studienschwerpunkt Theorie und Geschichte
Prof. Dr. Hans Joachim Lenger, Prof. Jutta Koether